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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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727
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur)
"Nyelvtudományi Közlemények" ("Sprachwissenschaftliche Mitteilungen"), redigiert von demselben (1862-78) und fortgesetzt von Joseph Budenz seit 1879, "Magyar Nyelvör
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96% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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497
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.).
Ministerien des Innern, für Kultus u. Unterricht, für Handel, für Ackerbau, für Landesverteidigung, für die Justiz und für die Finanzen. Ein eigner Minister vertritt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0501a,
Wappen der wichtigsten Kulturstaaten. |
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0501a
Wappen der wichtigsten Kulturstaaten.
^[1.] ^[2.] ^[3.] ^[4.]
^[5.] ^[6.] ^[7.]
^[8.] ^[9.] ^[10.] ^[11.]
^[1- Königreich Preußen (mittleres Wappen. 2. Kaisertum Österreich (Reichsadler, mittleres Wappen). 3. Königreich Ungarn. 4
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384f,
Wappen II (Staatenwappen, Doppelseitige Monochromtafel) |
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[384f]
WAPPEN II (STAATENWAPPEN).
ÖSTERREICH.
DEUTSCHES REICH.
RUSSLAND.
SACHSEN.
WÜRTTEMBERG.
MECKLENBURG.
BAYERN.
PREUSSEN.
BADEN.
HESSEN.
OLDENBURG.
BRAUNSCHWEIG.
GROSSBRITANNIEN U. IRLAND.
SPANIEN.
ITALIEN.
UNGARN.
SCHWEIZ
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0075,
Spanien (Finanzen, Heer und Flotte, Wappen, Orden etc.) |
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, ebenfalls geteilte Quartier zeigt oben das Wappen des Erzhauses Österreich, unten das der alten Herzöge von Burgund, das vierte Quartier aber das neuburgundische Wappen, unten das Wappen von Brabant. Der ganze Wappenschild ist mit der Kette des Goldenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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ist von der Kette des Stephansordens umhangen. (S. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 3, beim Artikel Wappen.) Über die Wappen der Kronländer s. die Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 18, beim Artikel Österreichisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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das Wappen von Lothringen (s. Elsaß-Lothringen). S. die besondere Tafel »Österreich-Ungarische Länderwappen« (Band XII). - Reichsfarben: Schwarz, Gelb.
Farben der einzelnen Kronländer:
Österreich ob der Enns: Rot, Gelb, Weiß;
Österreich unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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Namen Balleien führten. An der Spitze einer Ballei, die in Komtureien oder Kommenden zerfiel, stand ein Landkomtur. Die Namen der 12 Balleien sind: Thüringen, Österreich, Hessen, Franken, Koblenz, Elsaß, Bozen oder an der Etsch, Utrecht, Alten-Biesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, Freigebigkeit, Mut, nachrühmte, so wurde er von Fürsten und Landesherren zum Wappen gewählt, so von den Kaisern, den Herzögen von Bayern, Böhmen, Schlesien und Österreich, den Königen von Polen, den Markgrafen von Brandenburg. Nach Einführung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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vorderer runder Mittelschild das österreichische Wappen darstellt mit der Umschrift: "Fortitudini"; die Rückseite trägt die Buchstaben M. T. F. (Maria Theresia Franciscus), umgeben von einem Lorbeerkranz. Das Band ist rot-weiß-rot gestreift. Bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Osterluzei (Blüte)..........
Österreich, Erzherzogtümer, 2 Karten . .
------Wappeu (Taf. Österreich. Wappen)
(Vgl. Korr,-Vl. XIII, S. 1026: Wien)
Österreichisches Repctiergewehr N/88 (Taf.
Handfeuerwaffen IV, Fig. 5 u. 6
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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Abgeordneten des großen Grundbesitzes, 3 Abgeordneten der Hauptstadt, 7 der übrigen Städte und Märkte, 2 der Salzburger Handelskammer und 8 der Landgemeinden, besteht. Das Wappen s. auf der Tafel "Österreichisch-Ungarische Wappen". Die politische Einteilung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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237
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich)
ämtern ob, die Schulverwaltung dem Landesschulrate in S. und 5 Bezirksschulräten. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Das Wappen des Herzogtums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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ist aufgelöst. In kirchlicher Hinsicht steht das Ländchen unter dem Bischof von Chur. Münzen, Maße und Gewichte sind die österreichischen, auch die Posten werden von Österreich verwaltet. Das Wappen ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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einem goldenen, von einer aus Rot und Silber gestückten Einfassung umgebenen Schildlein, worin ein doppeltgeschwänzter, rot bewehrter, rot gezungter und rot gekrönter schwarzer Löwe erscheint. Über dem Wappen erhebt sich das kuppelförmige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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. Sergius belegt. Das Ganze bedeckt eine goldene Krone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 14.) Die Landesfarben sind Rot-Weiß-Rot.
In der Umgegend der Stadt wächst ein guter Rotwein (Triestiner Stadtwein). Erst seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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1007
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061).
(Provinzialisierung) der Militärgrenze 32, Österreich aber 70 (68) Proz. bei. Zur Verzinsung und Amortisation der österreichischen Staatsschuld zahlt U. jährlich eine Summe von 30,312,000 Gulden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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Kreis- und 46 Bezirksgerichte. Das Wappen des Erzherzogtums s. Tafel "Österreichisch-ungarische Wappen". Die politische Einteilung Oberösterreichs ist folgende:
Politische Bezirke Areal Bevölkerung
QKilom. QMeil. 1880
Städte.
Linz 18 0,54 41687
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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- oder Wahlsprüche, namentlich solche, die in der Heraldik vorkommen. In letzterer Beziehung unterscheidet man zwei Arten von D.: sinnbildliche Figuren (Embleme), die an untergeordneten Stellen der Wappen angebracht werden (engl. badge), wie z. B. in England
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
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. Auf dem Schilde eine Königskrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 17, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie). Landesfarben sind Blau und Gold.
Geschichtliches. D. war im Altertum von den Dalmaten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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und Gold geschachter, golden gekrönter Adler in Blau; auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 9, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Gold, Rot.
Geschichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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43459 57
^[Leerzeile]
Die Gerichtsbezirke Mitterburg (Pisino), Castelnuovo und Teile der Bezirke Bolosca, Albona und Pinguente (d. i. das sog. österreichische I.) gehörten 1815-66 zum Deutschen Bunde.
Das Wappen der Markgrafschaft I
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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marktberechtigt in der Markgrafschaft Burgau, leistete unter den Herzögen von Österreich Kriegsdienste und hatte daselbst ihre Wohnsitze. Von Alters her aber war diese Markgrafschaft, deren Vogtei die auf der Risenspurg 1) sitzenden Geßler inne hatten, reich an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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und Volkswirtschaft wirken die Postdirektion, die Berghauptmannschaft zu Krakau und 3 Handelskammern (Lemberg, Krakau, Brody). Das Wappen des Kronlandes (s. Tafel »Österreichische Wappen«) nimmt im österreichischen Reichswappen den linken Eckschild der untern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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; darüber eine schwarze Dohle, darunter drei goldene Kronen. Auf dem Schilde eine Bügelkrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 15 beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Das Wappen für Lodomerien zeigt zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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Titel von Landkarten, Wappen, Büchern etc. sowie der in der spätern Renaissancezeit aufgekommenen Zierrahmen mit aufgerollten oder umgebogenen Enden, die oft ganze Landschaften und allegorische Figuren darstellten; dann überhaupt rahmenartige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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235
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886).
ner die »Inspektion der Marineartillerie«, unter derselben 3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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ist, den drei goldene Sterne in der Ordnung 1, 2 begleiten. Auf dem Schilde ist eine Herzogskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 16, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfärben sind Blau-Rot
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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; links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 5, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Rot und Weiß.
Geschichte. K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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, Insterburg, Königsberg, Memel und Tilsit. Militärisch bildet die Provinz den Ersatz des 1. und zum Teil des 17., den Garnisonbezirk des 1. Armeekorps (Generalkommando, Kommando der 1. und 2. Division in Königsberg).
Das Wappen der Provinz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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beschlossene Herausgabe der "Österreichischen Weistümer" (Wien 1870-88, Bd. 1-7) zu verdanken ist. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Geschichte des deutschen Gerichtsverfahrens" (Gießen 1857, Bd. 1); "Das Versprechen als Verpflichtungsgrund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
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in goldenem Felde; auf dem Schilde ruht eine Lilienkrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 21, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie).
Geistige Kultur. Die geistige Bildung des Volks ist äußerst gering, macht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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. Auf dem
Schilde befindet sich ein Fürstenhut. (S. Tafel:
Wappen der Österreichisch-Ungarischen
Kronlander, Fig. 11, beim Artikel Österreichisch-
Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind
Weiß-Vlau-Rot.
Geschichte. Seinen Namen, slaw.Xr^iua
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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ist ein blauer Schild mit fünf goldenen Adlern. Auf
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. XII.
dem Schilde befindet sich der Erzherzogshut. (S.
Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungari-
schen Kronländer, Fig. 1, beim Artikel Öster
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0609,
Markenschutz |
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. s. w. fälschlich mit einem Staatswappen oder mit dem Namen oder Wappen eines Ortes, einer Gemeinde oder weitern Kommunalverbandes zu dem Zweck versieht, über Beschaffenheit und Wert der Waren einen Irrtum zu erregen, oder wer zu dem gleichen Zweck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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-deutschen Unionsbestrebungen (das. 1851); v. Ranke, Die deutschen Mächte und der F. (2. Aufl., Leipz. 1876, 2 Bde.).
Fürstenfeld, 1) Stadt im österreich. Herzogtum Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Feldbach, an der Feistritz und der Lokalbahn Fehring
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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.
Regensburg, ehemals deutsches fürstbischöfliches Hochstift, welches mehrere Reichsherrschaften (Donaustauf, Hohenburg, Wörth) und Ortschaften in Bayern, der Oberpfalz, Tirol und Österreich umfaßte. Sein Sprengel erstreckte sich vom Fichtelgebirge bis zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)......
Krähenaugeubaum (Taf. Arzneipflanzen II)
Krähenind'ianer (Taf. Ameritan. Völker, 6)
Krain und Iftrien, Karte.......
- Wappen (Taf. Österreich. Wappen) .
Kratatoa: Wirtungen der Eruption . . .
Kratau, Stadtwappen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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...........
- (ethnogr. Karte Österreich-Ungarn) .
- Wappen (Taf. Österr.-ungar. Länderw.)
Universalgelenk...........
Universal.njektor..........
Universalkontroll- und Sichcrhcitsapparat
Universaltifchlcr von Siewerdt, Fig. 1 u. 2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1036,
Persien (Handel u. Verkehr. Verfassung u. Verwaltung. Heerwesen. Finanzen) |
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ist stets präsent, die irreguläre wird nur in Kriegszeiten einberufen. Der Ausbildung der Infanterie ist das österreichische, der der regulären Kavallerie das Reglement der Kosaken zu Grunde gelegt. Die Infanterie ist mit dem Werndlgewehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
Öffnen |
(s. d.), der Maria-Luisen-Orden (s. d.) und der Militärorden Maria Christinens (gestiftet 1890).
Das Wappen hat im Mittelschilde im ersten und vierten roten Felde ein goldenes Kastell (Castilien), im zweiten und dritten silbernen Felde einen roten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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150
Dürr - Dyckmans.
der Kaiser von Österreich (1852), später auch König Ludwig II. von Bayern. Schon in den 50er Jahren ergriff er mit Eifer auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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, Österreich sowie nach Paris und Belgien gemacht hatte, ließ er sich in Dresden nieder. Die bedeutendsten seiner durch Si cherheit und Eleganz ausgezeichneten Blätter sind: Judith mit dem Haupte des Holofernes, nach Phil. Veit; Madonna mit der Nelke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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schon seit 1741 und das Wappen seit 1769 geführt hatte. 1786 vereinigte Österreich damit die Bukowina, die schon seit 1777 österreichisch war. Bei der letzten Teilung Polens (1795) erhielt Österreich noch die nördlich gelegenen Gebiete mit Bug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
Öffnen |
"Österreichische Wappen".
Geschichte.
Seinen Namen hat B. von den Bojern, einem keltischen Volk, das um 80-70 v. Chr. von den Markomannen verdrängt ward. Den Römern wurden diese unter Marbod, Zeitgenossen Arminius' des Cheruskers, und nach dessen Sturz auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
Öffnen |
in Deutschland ebenso wie in Österreich neue Zeichen nicht ausschließlich in Zahlen, Buchstaben oder Worten bestehen, auch nicht öffentliche Wappen oder Ärgernis erregende Darstellungen enthalten. Angebracht kann das Zeichen werden auf der Ware oder deren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
Öffnen |
. gehören die 14 Amtsgerichte zu Dramburg, Falkenburg, Gollnow, Greifenberg i. P., Jakobshagen, Kallies, Labes, Massow, Naugard, Nörenberg, Pyritz, Regenwalde, S. und Treptow a. R. Vgl. Petrich, Stargarder Skizzenbuch (Starg. 1876). -
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
Öffnen |
sind 6. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 abgeschlossen worden. Das Wappen (s. Tafel »Wappen«) zeigt acht Felder (darunter das für W. ein schwarzer achtstrahliger Stern im goldenen Grund, für Pyrmont ein rotes Ankerkreuz in Silber), von einem Purpurmantel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
sechseckiger Stern (Mars); der untere (blaue) Teil ist leer. Beide bedeckt die Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 19 u. 20, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.)
Kirchen- und Unterrichtswesen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Reichenbach (Georg von)bis Reichenbach (Karl, Freiherr von) |
Öffnen |
Friedrichs Ⅱ. über die Österreicher 16. Aug. 1762, den daselbst von Juni bis Juli 1790 abgehaltenen Reichenbacher Kongreß, welcher zu der 27. Juli 1790 zwischen Österreich und Preußen abgeschlossenen Reichenbacher Konvention führte, worin Österreich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
Öffnen |
Bezirksgerichten als Einzelngerichten, in zweiter Instanz von dem Oberlandesgericht in Brünn, in dritter Instanz von dem Obersten Gerichts- und Kassationshof in Wien ausgeübt. In militär. Beziehung untersteht S. dem Korpskommando in Krakau.
Das Wappen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Vorarlberger Alpenbis Vorbehalt |
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enthält zwei Felder (Grafschaft Dornbirn, Bregenzer Wald). Die eingepfropfte silberne Spitze enthält zwei schwarze Schlüssel (Grafschaft Montafon). Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 7
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Märkisch-Posener Eisenbahnbis Marktleuthen |
Öffnen |
Industriestaaten bisher ab, diesem Vertrag beizutreten. Dagegen hat Italien durch Gesetz vom 19. Nov. 1894 den Beitritt beschlossen.
Das österreichische Markenschutzgesetz vom 6. Jan. 1890 stellt zwar die unbefugte Bezeichnung einer Ware mit dem Namen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Klage, diebis Klaj |
Öffnen |
), Hauptstadt des österreich. Herzogtums Kärnten, 438 m ü. M., am rechten Ufer der Glan, an der Südbahnlinie Marburg-Franzensfeste und der Staatsbahnlinie K.-Glandorf, in freundlicher Ebene gelegen, bildet ein Viereck, hat größtenteils breite, gerade
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
Öffnen |
380
Breidenstein - Breisgau.
Breidenstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf, an der Perf, mit Schloß und (1880) 447 Einw.
Breier, Eduard, österreich. Romanschriftsteller, geb. 3. Nov. 1811 zu Warasdin in Kroatien, nahm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
Öffnen |
von Österreich ganz F. wieder und führte seitdem den Titel Herzog von F. und das Wappen des Landes (einen gekrönten Adler in blauem Felde). Das Jahr 1866 trennte das venezianische F. von dem Staatskörper Österreichs. Vgl. Manzano, Annali del Friuli (Udine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
Öffnen |
, von Österreich, wurde aber sodann Freund des letztern und erhielt von demselben alles zurück, was die Herzöge von Österreich im Lauf der Zeit P. entzogen hatten. Der Papst zwang ihn jedoch, das Bistum aufzugeben. 1387 ward das Hochstift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Recanatibis Rechenmaschinen |
Öffnen |
, österreich. Politiker, geb. 6. Jan. 1815 zu Graz, studierte daselbst die Rechte, trat in den Staatsdienst, ward 1859 Hof- und Gerichtsadvokat in Graz, vertrat 1848 die Grazer Universität, 1861 die Stadt Graz im steirischen Landtag, ward 1861 in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
Öffnen |
versehen. Das Wappen von T. s. auf Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen".
T. (Tergeste) ward 178-177 v. Chr. mit Istrien dem römischen Reich einverleibt und unter Augustus zu einer römischen Kolonie gemacht. Im Mittelalter tritt es zunächst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
es keine Bären mehr; in Frankreich und Deutsch-Österreich sind sie fast gänzlich ausgerottet. Auf dem Thüringer Wald ist der letzte in der Mitte des vorigen Jahrhunderts in der Nähe von Katzhütte erlegt worden; in der Gegend von Traunstein in Bayern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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Unabhängigkeit, teilweise (in Österreich) auch den Namen der Herzöge erlangten, schwand die bevorrechtete Stellung der Herzöge. In Franken und Schwaben ging das Herzogtum nach Erlöschen des hohenstaufischen Hauses ganz ein, und die bisherigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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. 1011. Von ihm soll nach einer Sage das Rad im Mainzer Wappen herrühren, indem er, als die Mainzer Domherren, um ihn als eines Wagners Sohn zu beschimpfen, ein Wagenrad an seine Thür malten und darunter schrieben: »Willigis, Willigis! Gedenk, woher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0225,
Böhmen (Geistige Kultur) |
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) mit 11 Revierämtern. Das Wappen zeigt einen silbernen, goldgekrönten, aufrechten, doppelschwänzigen Löwen im roten Felde. Auf dem Schilde ruht die böhm. Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 8, beim Artikel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in
der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein
der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte
schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in
silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener
Löwe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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516
Schlesien (österreichisches Herzogtum).
Nebenbahnen sich an die Hauptlinien anschließen. Dagegen ist die Oder, mit Ausnahme ganz kurzer Strecken andrer Flüsse, der einzige schiffbare Fluß der Provinz, dessen Schiffbarkeit im Hochsommer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
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Großbritannien 8250000 8620000
Vereinigte Staaten 4210000 4696000
Deutschland 2914000 3380000
Frankreich 1886000 2033000
Belgien 624000 717000
Österreich-Ungarn 523000 573000
Zusammen: 18407000 20020000
Die Puddeleisenproduktion der ganzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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der mächtigen Familie der B. des Wappens Gryf, diente in der Jugend im franz. Heere, kehrte 1715 in das Vaterland zurück und gehörte zu der Konföderation gegen August II. Nach dem Tode Augusts III. trat B. mit Karl Radziwill an die Spitze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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ausgeführten Materialprüfung wurde bei 24 bis 17 Proz. Dehnung eine Zerreißfestigkeit von 80 bis 86 kg pro 1 qmm festgestellt.
Zur Ausübung gelangt das M. R. gegenwärtig durch die Aktiengesellschaft Deutsch-Österreichische Mannesmannröhrenwerke auf ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Neiße (Flüsse)bis Neiße (Stadt und Fürstentum) |
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zu ihrem Oberstallmeister sowie zum Oberkommandanten der Truppen von Parma ernannt. Nach dem Wiederausbruch des Kriegs im Frühjahr 1815 zwischen Österreich und Neapel übernahm er das Kommando des 1. Armeekorps, zog 21. Mai in Neapel ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
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. hannöv. Georgsorden (auch im Wappen von Westfalen).
Nutzen, Ehre, Ruhm - Russ. Wladimirorden.
Opes regum corda subditorum (Der Könige Reichtum sind die Herzen der Unterthanen) - Österreich. Leopoldsorden.
Padroeira do Reino (Die Beschützerin des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
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angelaufen von den Dampfern der Navigatione Generale Italiana, der Peninsular and Oriental Company und des Österreichisch-Ungarischen Lloyd. A. liegt an den Eisenbahnlinien Ala-A.-Otranto (1022 km) und A.-Foligno-Orte (213 km) des Adriatischen Netzes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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ihrem Namen das Wort Sir, welches immer mit dem Taufnamen und häufig mit diesem allein, aber niemals mit dem Familiennamen allein verbunden wird, den Namen ihrer Frauen das Wort Lady vor und führen ein Wappen. Die Würde wurde von Jakob I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. hervorgegangen. Von andern Glasmalerei-Instituten Deutschlands nennen wir als die vorzüglichsten die von Zettler in München, Kellner in Nürnberg, das von v. d. Forst in Münster (Westfalen) und das von Seiler in Breslau. In Österreich hat sich Johann Quast um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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als Reichsverweser fungierte. Das kaiserliche Wappen war ein zweiköpfiger schwarzer Adler mit dem Hauswappen des Kaisers auf der Brust; die Reichsfarben waren Schwarz und Gelb (Gold).
Nach der Gründung des Rheinbundes legte K. Franz II. 6. Aug. 1806 die deutsche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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.: Wappen von Lahr.]
Lahsa (El Hasa), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Lai (franz., spr. lä), s. Lais.
Laibach (slowen. Ljubljana), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Krain sowie ehedem des ganzen Königreichs Illyrien, liegt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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und Lorbeer, schwarzem, rundem, mit rotem Kreis umgebenem Mittelschild, vorn LL. und RR. (Leopoldus Rex), auf der Kehrseite das belgische Wappen mit der Devise als goldener Umschrift, über dem Kreuz die Königskrone. Getragen wird der Orden von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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nach Greiz abgeschickt wird. Das Wappen (s. Tafel "Wappen") beider Fürstentümer hat vier Felder, in deren erstem und viertem ein aufrecht stehender Löwe in Schwarz (wegen R.), in deren zweitem und drittem ein goldener Kranich in Silber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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kleinen Reichswappen nur 16 Länderwappen Aufnahme zu finden hatten. Es mußten also fünf Länderwappen wegfallen. Da nun als neues niederösterreichisches Wappen das allgemeine österreichische Hauswappen (ein silberner wagerechter Querbalken im roten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1008,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Situationstärtchcn . . .
Lu^ula, avicularig,.........
Bulme..............
Bukarest, Stadtwappen........
Bukowina (Karte Ungarn)......
- Wappen (Taf. Österreichische Länderw.)
Vukraruon.............
Vllldopnylwm (Taf. Orchideen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Bergbau).......
Schlesien, Karte der preuß. Promnz . .
- Österreichisch- (Karte Böhmen) . . .
-------Wappen (Taf. Üstcrr. Länderw.) .
Schlesifcher Zintofen?c. (Taf. Zink, 9-12)
Schleswig, Stadtwappen.......
Schlesmig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
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. Infanterieregiments Prinz Ludwig, das 13. Infanterieregiment Kaiser Franz Josef von Österreich, 2. Bataillon des 1. Fußartillerieregiments vacant Bothmer, 1. Pionierbataillon und die 3. Compagnie des 1. Trainbataillons; drei Pfarrkirchen (eine evangelische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0864,
Tirol |
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Kleestengeln auf den Flügeln und mit goldenen Klauen. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 6.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Geschichte. T. wurde anfangs von den Rätern (s. Rhätien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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die Österreicher.
Türnich, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Turnicidae, s. Laufhühnchen.
Turnier, im Mittelalter übliches kriegerisches Kampfspiel, das nicht allein bei festlichen Gelegenheiten an fürstl. Höfen, sondern auch sonst von zusammenkommenden Rittern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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führten. 1742 kam das Bistum an Preußen, nur ein kleiner Teil blieb österreichisch. Unter dem Bischof Fürst Joseph Christian von Hohenlohe-Bartenstein wurde der in Preußen liegende Teil des bischöflichen Fürstentums Neiße säkularisiert, den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0427,
Dalmatien (Industrie, Handel und Verkehr; Verwaltung) |
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kaum volle 600,000 Gulden ein, an indirekten 1,6 Mill., wovon über die Hälfte auf das Salz- und Tabaksmonopol kommt. Im Wappen (s. Tafel "Österreich.-ungar. Landeswappen") führt D. drei gekrönte goldene Leopardenköpfe, Ragusa drei blaue rechte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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fungiert das Landesgericht zu Klagenfurt, welchem 28 Bezirksgerichte unterstehen; in zweiter Instanz entscheidet das Oberlandesgericht zu Graz. Das kärntnerische Wappen (s. Tafel "Österreich.-ungarische Länderwappen") ist ein gespaltener Schild, links ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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483
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit).
land und Ungarn bis zur rumänischen Grenze erstrecken, Dalmatien im S. sogar mit den übrigen im Reichsrat vertretenen Ländern nicht unmittelbar zusammenhängt. Abgesehen von diesem ganz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Pragabis Praguerie |
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auf der österreichischen Seite nahm man diesen Vorteil nicht wahr, da jede Oberleitung fehlte, Browne tödlich verwundet, der Prinz Karl aber vom Brustkrampf befallen war und die versäumten Dispositionen zur Schlacht nicht geben konnte. Als Friedrich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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Herzogtum erhoben, vorübergehend an Napoleons I. Sohn. In neuerer Zeit bildete R. die Sommerresidenz des ehemaligen Kaisers Ferdinand I. Im J. 1876 fand hier eine Zusammenkunft der Kaiser von Österreich und Rußland statt.
Reichstadt, Napoleon Franz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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.
Troppau, vormaliges schles. Fürstentum, das jetzt zum Teil den Troppauer Kreis von Österreichisch-Schlesien, zum Teil den Leobschützer Kreis des preußischen Regierungsbezirks Oppeln bildet. Der böhmische König Ottokar II. erhob das Gebiet zum Fürstentum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bunsenbis Caffagiolo-Majoliken |
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, Max, Direktor des Wiener Burgtheaters, geb. 14. Juli 1854 zu Korneuburg (Niederösterreich), widmete sich nach den Gymnasialstudien im Benediktinerstift Kremsmünster der Jurisprudenz in Wien, wurde 1886 Privatdozent für österreichisches Privatrecht an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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496
Schlesien (Österreichisch-)
9. Division zu Glogau) zugeteilt ist. Das Wappen der Provinz zeigt in goldenem Felde einen schwarzen, goldbewehrten, rotgezüngten, mit einer Herzogskrone bedeckten Adler; ans seiner Brust liegt ein silberner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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Maimbourg.
Seckendorff, altes, in Deutschland, Österreich und Ungarn verbreitetes Adelsgeschlecht, das seinen Namen nach dem zwischen Cadolzburg und Langenzenn gelegenen Burghofe, jetzt Dorfe Seckendorf, führt. (Vgl. Schönhuth, Das Wappen der S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 2, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Litteratur. Pillwein, Geschichte, Geographie, Statistik des Erzherzogtums Österreich ob der Enns
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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, eines Hauptzollamts und mehrerer andrer Behörden, hat eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Handels- und Gewerbekammer, einige Geldinstitute, Spitäler, viele Humanitätsanstalten etc. Von wissenschaftlichen Anstalten sind zu nennen: die Franz-Josephs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
Öffnen |
980
Bischofshut - Bisextil.
schnitzschule, Braunkohlengruben und (1880) 1468 meist kath. Einwohner. -
2) S. Neckar-Bischofsheim. -
3) S. Tauber-Bischofsheim.
Bischofshut, auf Wappen das Zeichen des bischöflichen Standes und der Würde: ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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. das Karmeliterinnenkloster in Wilten gezählt werden. Ferner besteht hier ein weltliches adliges Damenstift (seit 1765) und von andern öffentlichen Instituten eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Sparkasse (13,8 Mill. Gulden Einlagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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und Foltynski, Bad K. (Berl. 1884); Voigtländer, Bad K., Reiseführer (11. Aufl., Kreuzn. 1884).
^[Abb.: Wappen von Kreuznach.]
Kreuznimbus, der Nimbus Christi mit eingezeichnetem Kreuz (s. Heiligenschein).
Kreuzorden, 1) K. mit dem roten Stern
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